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Perry Rhodan-Action 5
"Lazarus Tod"


Das Heft steckt voller Überraschungen, so dass man beim Lesen aus dem Stauen kaum noch herauskommt. Ein solches Abenteuer hätte ich nun echt nicht erwartet.

Ach ja, Erwartungen... Langsam sollte ich es aufgeben, irgendwelche Erwartungen an PRA stellen zu wollen. Entweder sie werden mühelos von den Autoren übertroffen, oder aber sie werden konsequent ignoriert, so wie es Marc A. Herren hier tut. Was im Endeffekt allerdings nicht stört. Lazarus Tod ist ein toller Roman geworden, der mich durchweg begeistern konnte und der mir zwei Sachen bewusst gemacht hat:

1) Herren ist ein fantastischer Autor, von dem ich hoffentlich noch viel mehr lesen werde.

2) Überraschungen sind etwas Großartiges, insbesondere dann, wenn sie um so vieles schöner und einfallsreicher sind als die eigenen Erwartungen. Daher meine Bitte an die Macher von PRA: Macht unbedingt so weiter! So viel Abwechslung und interessante Ideen auf so engem Raum erlebt man viel zu selten!
Jochen Adam auf Zauberspiegel-online.de

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Andererseits ist die Geschichte - wie bereits erwähnt - echt gut. Es passiert viel und die Action wird mal klug eingesetzt. Alles wirkt nicht so überladen und trotz vieler Actionszenen kommen die Charaktere glaubhaft rüber.

Zusammenfassend kann man sagen, dass hier einfach eine gute Geschichte auf einem fremden Planeten erzählt wird. Das man wissen möchte, wie es mit den Regenten der Energie weitergeht, kann man ja einfach ausblenden. So bleibt ein sehr schönes Heft, das das bisher Beste des Zyklus (die Nummer 3) noch ein wenig übertrumpft.
Martin Weinrich
auf SF-Radio.net

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"Respekt, Respekt!
Das war das Beste, was ich seit langem von Perry gelesen habe. [...]
Ich freue mich schon auf den nächsten "Herren"!

*Sollte man nicht auch mal Uschi loben, in deren Schreibwerkstatt unser neuer Starautor den Feinschliff bekommen hat ?*"
MCFERATU im Perry Rhodan-Forum

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"Tja, Marc, da hast du ja was abgeliefert. biggrin.gif
Astrein. Dichte Atmosphäre, schöne Dialoge, glaubwürdige Charaktere, ein echter schöner Schreibstil und für einen Berner ging die Handlung flott voran. happy.gif

Für mich war es ja dein Erstling. Thydery habe ich (noch) nicht gelesen, von daher war ich doppelt gespannt.
....und wurde nicht enttäuscht. smile.gif"

Klasse, Marc!"
Negasphäre im Perry Rhodan-Forum

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"Nun, was soll ich sagen: Ich bin begeistert. Der Roman las sich förmlich von selbst.

Subjektiv betrachtet erinnert der Schreibstil an Kneifel; jawoll rolleyes.gif Es fehlen nur die gestelzten Dialoge, welche mich bei Hans aber nie wirklich gestört haben. Ich habe bewusst ein 'subjektiv' davor gesetzt, weil so richtig begründen kann ich es nicht. Kneifel ist mein PR-Lieblingsautor; von daher muss der Vergleich als Lob deklariert werden.

Ein paar Dinge gefielen besonders: der Bezug zur Religion - ein paar dezente Anspielungen (Billard Lounge wink.gif ), ein wirklich rasanter Spannungsbogen und - endlich - das gute alte PR Gefühl von damals biggrin.gif

Nunja, etwas Kritik kann den Gesamteindruch nicht schmälern: Anglizismen und Franzosiismen stören mich immer ein wenig tongue.gif aber ein Autor aus der Schweiz, der darf das schon bringen biggrin.gif biggrin.gif
Cardif
im Perry Rhodan-Forum

 

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Perry Rhodan-Action 9
"Der Zündermutant"

Auch Marc A, Herrens zweiter PRA-Roman ist eine exzellente Lektüre geworden, die Fans der Mini-Serie mehr als zufrieden stellen dürfte. Wer die amerikanische SF-Serie Babylon 5 (insbesondere die Handlungsbögen um die Centauri) mochte und wem Herrens Stil schon bei Lazarus Tod zugesagt hat, der wird auch an Der Zündermutant seine Freude haben. Das Heft ist ein Volltreffer auf ganzer Linie.
Jochen Adam auf Zauberspiegel-online.de

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"Ich muss sagen, so wünsche ich mir PRA immer. Wieder liefert Kassian einen der besten Romane des Zyklus ab - dieser hier ist vielleicht sogar noch ein bisschen besser als der letzte. smile.gif

Die Charakterisierung von Goratschin war klasse, ebenso Athurn del Falkan. Dass der Gute sich sogar von seinem Extrasinn mit Ihr anreden lässt, ist einfach köstlich. biggrin.gif (So selbstgefällig war ja nicht mal Bostich seinerzeit!)"
Ziska im Perry Rhodan-Forum

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"Goratschins Gefühlswelt durch ein aus der Kindheit erzähltem Gruselmärchen beeinflussen zu lassen, hatte schon was. Ich mochte den Doppelkopf-Mutanten schon immer, und Marc hat eine sehr gefühlvolle Beschreibung des "Monsters, welches keines ist" abgeliefert. Die Wasserszene, wo Rhodan den durch einen Schlag auf die Wirbelsäule (vorübergehend) beinbewegungsunfähigen Mutanten stützt und aus dem Wasser hebt, kam sehr gut rüber.
Auch die hochnäsige Art und Charakterisierung von Athurn del Falkan fand ich toll und nachvollziehbar beschrieben. Marc hat wirklich ein Händchen für neue Charaktere - ich denke da nur an Lazaru und gerade auch an William von Caranor (Thydery-Geschichte, für die, die diesen Charakter nicht kennen)."
Atlan im Perry Rhodan-Forum

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Jetzt bin ich auch durch, mit dem Roman.
Die Story finde ich richtig gut. Vor allem die diplomatischen Verwicklungen zwischen Perry und Falkan. Auch die Beschreibung von Goratschin aus der Sicht von Iwanowitsch gefällt mir sehr gut. Die Charakterisierung als "Waffe" und der Zwiespalt... einfach spitze fun-thumbsup04.gif
Die im Roman eingestreuten Sprüche und Spitzen sind zwar klasse, manchmal aber doch etwas zuviel des Guten. Die Regenten sind doch die absolute Elite ihrer Rasse und bisher immer als sehr kontrolliert und gefühlsarm beschrieben worden. Hier an Bord ihres Flaggschiffes verhalten sie sich wie hysterische Kinder in einem Teenie-Film. Das fand ich etwas überzogen. Von terranischen Elite-Kommandos kenne ich sowas nicht. Auch die enormen Anstrengungen der Regenten, die Roboter telekinetisch Auszuschalten. Im Roman davor hat einer viel mehr getan, ohne so an seine Grenzen zu kommen. Gut, nicht jeder lässt die Maschinen fliegen wie Gucky und nutzt die Schwerkraft, aber so enorm kann die Anstrengung nun auch wieder nicht sein. Oder hat das Dämpfungsfeld auch die Kristall-Energie bedämpft?

Aber alles ein klasse Roman. Marc, aus dir wird noch was wink.gif
Brickwall im Perry Rhodan-Forum

 

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Perry Rhodan-Action 14
"Die Plasmapendlerin"

»Die Plasma-Pendlerin« ist ein für PRA-Verhältnisse überraschend ruhiger Roman, in dem es weniger um Action als vielmehr um das Innenleben und die Entwicklung der drei Hauptcharaktere des Hefts geht. Es gibt zwar durchaus den ein oder anderen Schusswechsel, und mitunter geht es, im wahrsten Sinne des Wortes, heiß her. Derartige Actionszenen bilden aber eher die Ausnahme und werden merklich schneller abgehandelt, als man es von PRA kennt.

Stattdessen nutzt Marc A. Herren die knapp 60 Seiten, die ihm zur Verfügung stehen, um sich ganz den drei Figuren Perry Rhodan, Tanisha Khabir und Paulie Dangerfield zu widmen. Im Falle der beiden zuerst Genannten gelingt ihm dies auch sehr gut. Sowohl der Großadministrator als auch die außergewöhnliche Mutantin werden überzeugend charakterisiert. Deutlich uninteressanter wirkt hingegen die Figur des Paulie Dangerfields. Der ehemalige Soldat und letzte Überlebende des von den Posbis zerstörten Schlachtschiffs VARGEN ist der standardmäßige 0-8-15-Kriegsveteran, wie man ihn aus diversen Filmen und Romanen kennt: melancholisch, dem Alkohol nicht abgeneigt und immer bereit, in Selbstmitleid zu vergehen. Dass die Szenen mit dieser Figur nicht völlig unbeachtet am Leser vorbeirauschen, liegt einzig an dem fesselnden Handlungsbogen, den sich die Macher von PRA für Paulie ausgedacht haben.

Diese Storyline hat es dann aber auch wahrhaft in sich. Zum ersten mal taucht hier nämlich der Kristallmond auf, welchem der zweite Zyklus der Serie seinen Namen verdankt (jedenfalls nehme ich an, dass damit dieser Mond gemeint ist; einen endgültigen Beweis dafür gibt es nicht). Die Szenen, in denen Paulie den Mond erblickt und die Auswirkungen der geheimnisvollen Erscheinung zu spüren bekommt, sind intensiv geschildert und erzeugen jenen Sense of Wonder, wie ihn nur Romane aus dem phantastischen Genre verbreiten können.Viel besser als in solchen Momenten kann SF-Literatur eigentlich nicht sein.

Was den Schreibstil angeht, so gibt es nix zu meckern. »Die Plasma-Pendlerin« ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen; ehe man sich versieht, hat man schon das Ende des Romans erreicht und wundert sich, wie flott man durch die Story gekommen ist. Großes Lob an Mark Herren, von dem man hoffentlich noch viele weitere Beiträge zum Perryversum lesen darf.

»Die Plasma-Pendlerin« ist ein spannender PRA-Roman, der storytechnisch zu überzeugen weiß und die Grundsteine für so manch interessante Entwicklung legt, die den Leser in der zweiten Staffel wohl noch erwartet. Einzig in Sachen Action hält sich der Roman ein wenig sehr bedeckt. Hier hätte es, dem Titel der Serie entsprechend, ruhig etwas heftiger zur Sache gehen können. Alles in allem ein kurzweiliger Roman voller faszinierender Geschehnisse, der Freunde großer Actionszenen zwar ein wenig im Regen stehen lässt, SF-Fans und Liebhaber charakterbasierter Storys allerdings begeistern dürfte.
Jochen Adam
auf Zauberspiegel-online.de

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Vorweg muss man bereits eines festhalten: ein ausgesprochen gelungener Roman der viele Facetten eines Romans beinhaltet. Spannung, Dramatik, viel Gefühl und auch die Storyline wirklich gelungen. In diesem Roman ar für mich auch der Begriff der Action einfach gut umgesetzt. Ich kann nur hoffen, dass Marc uns erhalten bleibt und in dieser Qualität weitere Romane abliefert, dann ist jegliche Diskussion ob Marc ja/nein einfach kein Thema.  Nach den ersten beiden Romanen kann man nur sagen, der Auftakt ist mehr als gelungen - bitte die nächsten Romane genau so anknüpfen.
Andreas Herzog
in seinem Weblog www.icho-tolot.net

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"Zur Bewertung:
ist mir ja fast unheimlich, aber erneut eine 1 / 1 von mir, wenn auch beide Noten durchaus knapper als beim Roman von Frank Borsch.
Wie war das nette Kompliment noch gleich? Erstauflagenqualität!

Drei gute Chara-Darstellungen*, ohne dass Marc Schmalz bemüht hat; eine treffende Stimmung an allen Handlungsorten; wieder ein anderer Action-Aufbau als von Zyklus I her gewohnt fun-thumbsup04.gif; und bislang läuft alles stimmig ab. Guter Wechsel zum nächsten Roman - da war mal kein Transmitter in der Nähe ... wink.gif

Achja, good news: Betty Toufry ist im System - sie wird wohl die bekannte Mutantin sein, die diesmal mitspielen wird.


*nein, 4 gute Charas: der Komandant der Box 3132 gehört auch dazu - der sorgt für einen furiosen Abgang! biggrin.gif Mein persönlicher respect.gif für seine Aktion!"
Wepe im Perry Rhodan-Forum

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"Mir hat besonders die gefühlsbetonte Schreibweise gefallen. Wie Marc den inneren Kampf des alten Paulies beschrieben hat, war fenomenal (hat mich auch zu meinem zweiten Bild inspiriert). Und wie die Scherereien zwischen Tanisha und Perry aufgebaut werden, zuerst spielerisch und dann immer ernster und schlussendlich richtig fies und verletzend. Umso herzzereissender ist am Schluss die Versönungszene. Ja, da hat doch sicher nicht nur Perry Rhodan geweint wink.gif Und soviel Gefühle während ener pompösen Raumschlacht. Auch eine 1/1 von mir!
Orange
im Perry Rhodan-Forum

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"Sehr guter Roman von Marc. Und wieder recht emotionell, Marc knüpft da sehr gut an Franks PRA 13 an. Klasse.
Auch die Darstellungen von Perry, Tanisha, Paulie und Patrockel gefielen mir. Der Humor bei Patrockel war genau richtig dosiert, wobei ich überhaupt sagen muß, das die Matten-Willys zur Zeit z.B. in Posbis-Krieg wie auch hier super beschrieben werden. biggrin.gif Matten-Williys sind einfach nur klasse und cool. tongue.gif

Ich hoffe wir werden schon im nächsten Band etwas über Betty Toufry lesen. Vor dem Zyklus hatte ich mich schon mit am meisten auf ihr Erscheinen gefreut, bzw. hatte es erhofft."
Nightwing
im Perry Rhodan-Forum

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"Ich habe mit 1/1 abgestimmt, ich konnte gar nicht anders dry.gif
Den Roman habe ich nicht einmal aus der Hand gelegt und ihn in Rekordzeit ausgelesen.
Meine Freundin mußte mich dreimal zum Mittagessen rufen, so sehr war ich in diesem Roman versunken.
Sehr schön fand ich die Charakterbeschreibung von Paulie Dangerfield.
Ich mußte mir zum Schluß doch glatt eine Träne verdrücken. blushing.gif

SO kann dieser Zyklus weitergehen.
Gefällt mir sehr, sehr gut.

Eine super Leistung von Marc bet-worship01_ani.gif
Schön, das er in diesem Zyklus noch einen Auftritt hat, darauf freue ich mich ganz besonders."
Popeye
im Perry Rhodan-Forum

 

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Perry Rhodan-Action 16
"Tarkalons Abgrund"

»Tarkalons Abgrund« ist, mal wieder, ein sehr gelungener PRA-Roman aus der Feder von Marc A. Herren. Der Autor beweist, dass er sich famos auf das Innenleben seiner Charaktere versteht, und man kann nur hoffen, bald wieder einen Beitrag von ihm zu lesen. Wer politische SF mag (insbesondere solche Episoden von Serien wie »Battlestar Galactica«, »Stargate« oder »Star Trek«, in denen einiger der Protagonisten in die Fänge radikaler Umstürzler geraten sind), der wird auch diesen Roman voll und ganz genießen können.
Jochen Adam auf Zauberspiegel-online.de

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Der bis dato beste Roman aus dem Kristallmond-Zyklus. Marc. A. Herren hat hier einen absolut super Roman hingelegt.
Von der Story bis hin zur Umsetzung einfach toll. Marc versteht es, den Figuren Ausduck zu verleihen und hat hier einen unglaublich "lebendigen" Roman gezaubert. Schön langsam aber sicher gewöhne ich mich an seinen Schreibstil. Die Geschichte im Untergrund, Sohn und Vater Beziehung, die Mutantin Betty und Tanisha - alle diese Themen wurden einfach gut beschrieben und in der Geschichte umgesetzt. Ich bin gespannt auf die weiteren Romane und ob diese Leistung noch überboten werden kann.
Andreas Herzog
in seinem Weblog www.icho-tolot.net

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Rhodan ist von den Nertisten gefangen genommen. Das hört sich nicht gerade nach einem sehr spannenden Heft an. Doch Marc A. Herren bekommt es hin, mit "Tarkalons Abgrund" eines der, wenn nicht das Beste Perry Rhodan Action-Heft zu schreiben.

Die politische Situation auf Tarkalon ist recht spannend. Gleichzeitig ist Rhodan auch nie wirklich in Lebensgefahr, was die Geschichte insofern spannend macht, als dass man ja weiß, dass Rhodan nicht sterben wird. Dafür geht es um das Schicksal Mechters, Tanishas und Tarkalons. Bei denen ist alles möglich!

Am Ende des sehr gelungenen Heftes erfährt der Leser auch noch, wer hinter dem Kristallmond der Opulu und der Manipulation der Posbis steht. Es ist ein alter Bekannter aus der ersten Staffel. Hoffen wir, dass er diesmal als Gegner wirklich taugt und die bisher guten Hefte der zweiten Staffel nicht auf das Niveau der ersten zurückfallen.
Martin Weinrich
auf SF-Radio.net

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"Ein wirklich schöner Roman von Marc - wieder mal ein Kompliment smile.gif . Eine gelungene Mischung aus Action, Verknüfungen zur Vergangenheit, die Protagonisten werden mit Character geschildert, der Schwenk von Dussa vom Bösen zum (fast) Guten kommt zwar etwas schnell, aber ein Heft hat nun mal (leider) nur 60 Seiten. So gut wie hier wurde das Innenleben von Betty glaube ich noch nie geschildert. ihm gelingt es auch Rhodan mal etwas in den Hintergrund zu rücken, das tut der Handlung auch gut. Den Geburtstag von Rhodan zu erwähnen - genial - hatte ich glaub ich so noch nie gelesen."
Rainer1803
im Perry Rhodan-Forum

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"eigentlich war der roman für mich der bisherige höhepunkt dieses zyklusses. da war wirklich alles drin: action, alte protagonisten, überraschende wendungen, "innenleben" der hauptpersonen, handlung. man fängt den roman an und legt ihn erst ungelesen aus der hand, weil man so fasziniert vom geschehen ist. genau wie ich es mag. [...]
klasse war jedenfalls die andere überraschung, die rückkehr von lazaru, mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte. als terkosh ins geschehen einschritt, hab ich die ganze zeit überlegt, welcher mutant hinter der maske steckte, auf lazaru wäre ich nie im leben gekommen.
betty wurde so richtig mit tiefe geschildert, eigentlich konnte ich mit ihr im perryversum noch gar nix anfangen, das hat sich allerdings schlagartig geändert.

[...] der autor bekommt auf jeden fall eine 1 und ich würde mir wirklich wünschen, dass marc einen auftritt in der erstauflage hat. nach den 4 wirklich lesenswerten heften im perryversum hätte er es auf jeden fall verdient."
Samkar im Perry Rhodan-Forum

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Wieder ein hervorragender Roman von Marc! Seine Romane besitzen Dichte und strahlen "Authentizät" aus, wie sie für den Rhodan-Mainstream nicht selbstverständlich ist. Der Action wurde von Marc weniger Raum zugunsten der rundum stimmigen Charaktere und ihren Befindlichkeiten und Dialogen eingeräumt - mindestens Erstauflagenniveau (was man jetzt auch als Nanokritik verstehen kann wink.gif) Der Auftritt von Jeremon - einfach toll gemacht, ihn kann ich mich sehr gut als wiederkehrende Figur der Serie vorstellen.
Nagilum im Perry Rhodan-Forum

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Marcs Roman jedenfalls ist spitze. Mir haben die Beschreibungen durchweg gefallen und ich habe ihn in einem Zug durchgelesen - in doppelter Hinsicht wink.gif. Genial fand ich die kleine selbstreferentielle Spitze am Anfang, als Perry Rhodan denkt, ob diese Geschichten denn immer so anfangen müssen. Ich habe mich jedenfalls an einige Forums-Diskussionen erinnert gefühlt biggrin.gif

Schön auch die Anspielung an Perry Rhodans Verhältnis zu Frauen - bzw. dessen weitgehendem Fehlen. Und wie er als Held von Betty charakterisiert wurde.

Also diese drei Stellen fand ich mit ihrem unterschwelligen Bezug zur Realwelt spitze.

Ansonsten muss man sagen, dass Marc hier ganz schön was leisten musste, denn da sind doch einige schwierige Szenen dabei, die auch glatt daneben gehen können. Ich denke da nur an die Beinahe-Vergewaltigung. Mit solchen Dingen begibt man sich als Autor auf ziemlich dünnes Eis. Ich denke, bei Marc hat es gehalten. Die Dialoge und Beziehungen der Charaktere fand ich gut. Die völlige Wandlung des bösen Dunnes zum guten Dunnes ging mir jetzt auch ein bisschen schnell - da fehlte neben dem Zusammentreffen mit Betty noch eine weitere Begründung, die das realistischer gemacht hätte. Aber das fand ich jetzt nicht so wild, da es für mich jedenfalls die einzige Stelle war, an der er es ein wenig gehakt hat.
Legolas im Perry Rhodan-Forum

 

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Perry Rhodan-Action 32
"Eismond Iridul"

Mit dem Roman »Eismond Iridul« wird Marc A. Herren seinem Ruf einmal mehr gerecht, die große Entdeckung schlechthin unter den PR(A)-Neuautoren zu sein. Überzeugende Charaktermomente, glaubwürdige Figuren und abwechslungsreiche Storylines machen die Lektüre wieder einmal zum reinen Vergnügen. Nicht unwesentlich trägt hierzu auch der spannungsreiche Schlussteil des Hefts bei, der mit der ein oder anderen handfesten Überraschung glänzen kann.

Wirklich zu begeistern weiß »Eismond Iridul« insbesondere in jenen Szenen, in denen der Leser Ausschnitte aus einer Dokumentation über Rhodan geboten bekommt (selten wirkte der Großadministrator menschlicher), sowie im letzten Drittel, in dem Marc in die Ich-Perspektive wechselt und den Kampf gegen Saquola aus Rhodans Sicht erzählt. Hier zeigt der Autor, was wirklich in ihm steckt; das ist PRA vom Feinsten.

Fazit: »Eismond Iridul« ist ein SF-Roman, der keine Wünsche übrig lässt, temporeich, mit packenden Actionszenen und einer feinen Prise Humor. Ein Werk, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Jochen Adam auf Zauberspiegel-online.de

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Insgesamt ist "Eismond Iridul" ein sehr spannendes und damit auch sehr gelungenes Heft. Vor allem die Charaktere Bull (und dadurch dann auch Rhodan), Iljakin und Kaer-Lek wissen zu überzeugen. Das einzige Manko des Heftes ist, dass es wie die sieben Hefte zuvor fast ausschließlich ein Triumphzug Saquolas ist.
Martin Weinrich
auf SF-Radio.net

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Dieser Roman strotzt gerade so vor kleinen , aber feinen Episoden die das Lesen wirklich zu einem Vergnügen machen. Man merkt einfach das Marc sich in der PR-Historie bestens auskennt, sprachlich hat er es sowieso drauf und gerade die kleinen Geschichten mit dem Miniteleporter oder dem Topsider fand ich einfach gelungen, aber das muss man einfach selbst lesen, das passt und gehört ( zumindest in meinen Augen ) nicht in einen Spoiler.
Und so Sachen wie die Auszüge von Bully aus dem Dokumentarfilm find ich einfach köstlich. Kleines Beispiel ( ich hoffe Marc erschlägt mich nicht wenn ich hier wortwörtlich zitiere): " Perry Rhodan ist ein Raumfahrer, ein Forscher und ein Visionär. Und ein ganz gewöhnlicher Mensch der auch mal furzt , wenn er im Leitstand eines Raumschiffes steht."
Rainer1803
im Perry Rhodan-Forum

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In meinen Augen der beste Roman aller bisher erschienenen ...
Oliverius im Perry Rhodan-Forum

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Ich muß sagen. Ich werde PRA-in dieser Form-nicht vermissen; was ich aber vermissen werde sind die Romane von Marc ! Deshalb 1/1
Gerhard Schaeffer
im Perry Rhodan-Forum


 

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Perry Rhodan-Action 34
"Kind des Asteroiden"

»Kind des Asteroiden« verfügt, wie so viele PRA-Romane, über zwei Handlungsebenen. Im Zentrum von Ebene Nummer eins stehen die beiden Mutanten Betty Toufry und Iwan Iwanowitsch Goratschin, die im Auftrag Bullys herauszufinden versuchen, ob mit Perry Rhodan alles in Ordnung ist. Die Mission bringt die beiden verdeckten Ermittler in so manch brenzlige Situation, die  spannende und dramatische Actionsequenzen nach sich ziehen.

Den weitaus größeren Raum allerdings nimmt die zweite Handlungsebene ein, in der Rhodan von Homunk, dem mysteriösen Boten der Superintelligenz ES, die Lebensgeschichte Saquolas geschildert bekommt. So mitreißend die zuvor erwähnten Actionszenen auch sein mögen: Es ist die Storyline um Saquolas Erwachsenwerden, in der Marc sein Können einmal mehr voll und ganz unter Beweis stellt. Ebenso eindringlich wie überzeugend schildert er die Kindheit des Divestors sowie dessen allmähliche Entwicklung von einem hochbegabten Jugendlichen zu einem brillanten Taktiker mit finsteren Plänen. Saquola entpuppt sich dabei sogar als deutlich vielschichtiger, als es bislang den Anschein hatte. Großes Lob an Marc und die Macher von PRA: Mit dem außergewöhnlichen Ferronen haben sie einen wirklich beeindruckenden Gegenspieler für Rhodan erschaffen.

»Kind des Asteroiden« ist ein SF-Roman, wie man ihn aus der Feder von Marc kennt und liebt: gut geschrieben, voller starker Charaktermomente und bis zur letzten Zeile fesselnd. An sich bin ich ja kein Freund von Romanen, die allzu ausführlich auf die Vergangenheit einzelner Figuren eingehen. Der neuste PRA zeigt allerdings, dass mich auch solche Geschichten begeistern können.

Sofern sie überzeugend in Szene gesetzt wurden, heißt das. Und das ist hier zweifellos der Fall.

Jochen Adam auf Zauberspiegel-online.de

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Große Lebensgeschichten kann Marc also auch richtig pfiffig schreiben, hat er spätestens hier bewiesen. fun-clap03_ani.gif Fehlt ihm ja nur noch mal eine richtige Raumschlacht ... tongue.gif
Und die Story geht auch mal voran, allerdings mit gebremstem Schaum. Der Trick, Perry abzuschirmen und seine erzwungene Inaktivität dadurch zu kaschieren, dass Homunk ihm eine Geschichte erzählt, ist, vermutlich von CM(?) schön ausgedacht.
Story knappe 2, weil uns vernünftige Hintergründe zu Saquola geliefert werden,
Autor: gute 2, weil Marc den kleinen Sackq während seines Aufwachsens gut im Griff hat!
Wepe im Perry Rhodan-Forum

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Klasse Roman. Eine wirkliche Empfehlung des Autors für die Erstauflage. Ich habe den Band in einem Rutsch durchgelesen und war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Mehr davon! Insgesamt hat der dritte Zyklus von PRA das Niveau, das ich mir auch für die ersten beiden Zyklen gewünscht hätte. Auch dort gab es viele gute Einzelromane aber doch auch zu viel sinnlose "Action". So wie hier macht es aber Spaß!
Carsten45468 im Perry Rhodan-Forum

 

 

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Perry Rhodan-Action 2
"Regenten der Energie"

Teil 1: Lazarus Tod

"Insbesondere der Einstieg von Marc A. Herren weiß den Leser voll zu überzeugen. Der Roman ist spannend ohne Ende und reißt den Leser mit. Super. Dieser und auch seine folgenden Beiträge zeigen, dass Marc A. Herren den höheren Weihen der Mutterserie gewachsen ist."
Horst Hermann von Allwörden
auf Zauberspiegel-online.de

 

Perry Rhodan-Action 3
"Die Robotgarde"

Teil 1: Der Zündermutant

"Die letzten vier in diesem Taschenbuch zusammengefassten Hefte haben zwei Höhepunkte. Marc A. Herrens Eröffnung gefällt. Sie macht auf beinahe jeder Seite einfach nur Spaß. Dazu das Finale von Exposéautor Christian Montillon, das einfach nur mitreißend ist. Es hat allerdings einen kleinen Fehler: Das Überleben des Bösewichts, nicht weil ich den nicht mochte, sondern weil die Figur Lok-Aurazins durch war."
Horst Hermann von Allwörden
auf Zauberspiegel-online.de

 

 

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