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Perry Rhodan-Action

Perry Rhodan-Action - abgekürzt PRA - entführt den Leser ins 22. Jahrhundert und erzählt spannende Geschichten aus einer Zeit, die in der großen Weltraumserie PERRY RHODAN bisher noch nicht stark beleuchtet worden ist. Die Serie findet mit dem 36. und letzten Roman der 3. Staffel ihren Abschluss.

Im Demetria-Zyklus wird auf Perry Rhodan, den Großadministrator des Vereinten Imperiums, ein Attentat verübt. Die Spur weist in den Demetria-Sternhaufen auf einen Planeten namens Trafalgar. Dort hat sich vor einem halben Jahrhundert eine hoffnungsvolle terranische Kolonie niedergelassen. Schnell wird Perry Rhodan klar, dass nicht die friedlichen Kolonisten für den Anschlag verantwortlich sein können, sondern dass es sich um einen ungleich größeren, gefährlicheren Gegner handelt. Bald schon erhält der Gegner einen Namen: Die "Regenten der Energie" geben sich zu erkennen und wollen nichts anderes, als wieder so mächtig zu werden, wie sie es vor 13.000 Jahren schon einmal gewesen sind. Für Perry Rhodan und seine Leute beginnt ein Wettlauf gegen einen Gegner, der auf scheinbar unerschöpfliche Ressourcen zurückgreifen kann.

Der Kristallmond-Zyklus beginnt auf dem Planeten Tarkalon, der sich nach jahrelangem Bürgerkrieg nach Frieden sehnt. Dies sollte durch die Präsenz des Großadministrators Perry Rhodan vor den Augen der Bevölkerung und der feindlichen Gruppierungen unterstrichen werden. Während der Aktivitäten der Dreimondnacht geschieht es dann: Elf Raumschiffe der Posbis - seit Jahrzehnten enge Freunde der Menschheit - greifen den Planeten mit unerbittlicher Härte an. Mit der jungen Mutantin Tanisha Khabir macht sich Perry Rhodan auf, um die Hintergründe für diesen unerklärlichen Angriff zu finden. Plötzlich taucht ein riesiger Mond in Tarkalons Nähe auf und Perry Rhodan erkennt, dass die heraufziehende Gefahr um ein Vielfaches größer ist, als er dies angenommen hatte.

Zu Beginn des Wega-Zyklus' kommt es in Terrania zu seltsamen Todesfällen. Nach und nach wird klar, dass der offizielle Botschafter von Ferrol, ein Ferrone namens Saquola, dahinter steht. Er scheint es auf die wichtigsten und sonderbarsten Wesen der Menschheit abgesehen zu haben: den Mutanten. Saquola hat dabei einen Trumpf in der Hinterhand, der alles andere in den Schatten stellt. Er operiert von einer Station aus, die nichts anderes ist, als ein Backup der legendären Kunstwelt Wanderer. Ihm stehen nicht nur fantastische technische Möglichkeiten offen, Saquola besitzt somit auch den Schlüssel zur Unsterblichkeit.


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